Feinerlei - Concept Store, Salzburg

Insidertipps für den perfekten Festspiel-Aperitif!

Bald startet wieder die Festspielzeit in Salzburg – eines meiner persönlichen Highlights des Jahres. Die Straßen füllen sich mit Touristen aus der ganzen Welt, die Restaurants locken mit besonderen Kreationen der Saison, die Geschäfte präsentieren die schönsten Waren in ihren Auslagen und die Stadt wird schlicht und einfach verzaubert. In diesen sechs Wochen entfaltet Salzburg sein einmaliges Flair, alle Gassen und Plätze sind gefüllt mit Lebensfreude und Lebenslust. Man kann die Energie der Stadt förmlich spüren und ich freue mich jedes Jahr aufs Neue diese besondere Zeit in Salzburg miterleben zu dürfen. Auch wenn viele Salzburger die Touristenmassen als mühsam und anstrengend empfinden, so liebe ich diese außergewöhnliche Zeit des Aufbruches und des Charmes. Die Festspiele locken Besucher aus den verschiedensten Ländern mit einem breiten Angebot aus Schauspiel, Konzert und Oper. Auch für mich wird die Festspielzeit erst durch einen Schauspiel-, Konzert- oder Opernbesuch zu einem richtigen Ereignis.

Zu einem Festspielerlebnis gehört viel mehr, als nur die Vorstellung selbst: man nimmt sich Zeit, macht sich hübsch und genießt einen herrlichen Aperitif in der Innenstadt. Aus diesem Grund dreht sich im heutigen Post alles um meine Insidertipps für den perfekten Festspiel-Aperitif. Ausgangspunkt für meine kleine Aperitiftour ist natürlich der Feinerlei – Concept Store, aber meine beiden Lieblingslokale sind auch gleich ums Eck.

  1. Die Geheime Specerey

Mein absolutes Lieblingslokal ist Die Geheime Specerey. Das Restaurant alias Feinkostladen alias Bar ist DER Ort für Genießer und Feinschmecker. Ob das original Salzacher-Würstel, Pasta fresca, der weltbeste Thunfisch aus der Dose, Weinentdeckungen aus Italien und Österreich, Antipasti oder Cupcakes & Cookis – das Lokal verzaubert mit zahlreichen Köstlichkeiten. Nachdem es ebenfalls in der Sigmund-Haffner-Gasse liegt und somit nur einen Katzensprung entfernt ist, nutze ich oft die freien Mittagspausen oder Feierabende für ein Afterwork-Gläschen bei Manager Eduard und seiner Crew.

Warum ich Die Geheime Specerey so gerne mag? Die Speisekarte ist ausgezeichnet und ich finde mir einfach IMMER etwas. Eduard hat auch immer eine Empfehlung des Tages und serviert das passende Achterl Wein dazu. Ich liebe die familiäre Atmosphäre in stilvollem Ambiente und die erstklassige Qualität.

Mein persönlicher Tipp: Die selbstgemachte Pasta mit Ragout vom Weideschwein oder der gemischte Antipasti-Teller, einfach umwerfend kann ich euch sagen. Dazu ein Gläschen Prosecco oder ein Achterl „Empfehlung von Eduard“ und der Abend ist perfekt.

  1. Triangel Salzburg

Das Triangel Salzburg ist das „Wohnzimmer“ der Künstler in der Festspielzeit. Zahlreiche Schauspieler, Opernsänger, Orchester-Spieler besuchen nach der Vorstellung den Hausherren Franz und lassen sich mit seinen österreichischen Schmankerln verwöhnen. Zahlreiche Fotos und signierte Autogramme von Opernstars zieren die Wände und sorgen für zusätzliche Gemütlichkeit in der rustikalen Triangel-Stubn. Der große, gemütliche Gastgarten lädt zum Verweilen und Entspannen ein. Beim Franz und seiner Crew fühlt man sich immer pudelwohl!

Warum ich das Triangel so gerne mag? Im Triangel ist immer was los, die Tische sind bumvoll, man setzt sich unkompliziert zu anderen Gästen dazu und genießt entspannt die kulinarischen Köstlichkeiten. Nachdem das Triangel direkt neben dem Festspielbezirk liegt und dort bis in die späte Nacht Trubel herrscht, wird unsere kleine Stadt mit ein bisschen Großstadt-Flair verzaubert. Wenn ich an einem lauen Sommerabend auf den rustikalen Bänken sitze und an meinem Spritz nippe, die Festspielgäste beobachte und den Zauber in der Luft aufsauge, weiß ich warum ich hier lebe: weil ich Salzburg einfach liebe!!

Mein persönlicher Tipp: Das Wiener Schnitzel ist ein Traum im Triangel – und ich spreche als absolute Schnitzel Expertin, nachdem es bei uns JEDEN Sonntag selbstgemachte Schnitzel gibt – also wir haben den Dreh raus, haha :-). Der Franz und sein Wiener können aber super mithalten. Als Aperitif einen echten Aperol-Spritz und als Nachspeise die hausgemachten Marillenpalatschinken oder Heidelbeerdatschi mit Vanilleeis, YUMMIE!

Pictures by Mundwerk PR

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